Hyla Provision pro Gerät

Fakten zur Hyla-Provision pro verkauftem Gerät, die man kennen sollte.

Höhe der Provision

Bei Hyla gibt es ein mehrstufiges Provisionssystem für den Verkauf Staubsaugern:

Die Grundprovision für den Verkauf eines Hyla Staubsaugers liegt bei etwa 20-25% des Verkaufspreises. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis rund 2000 Euro entspricht das einer Provision 400-500 Euro pro verkauftem Gerät.

Zusätzlich zur Grundprovision können Vertriebspartner durch verschiedene Boni und Stufen ihre Provision erhöhen:

Ab einem bestimmten monatlichen Umsatz (z.B. 5 verkaufte Geräte) gibt es einen Umsatzbonus weiteren 5-10%.
Wer ein Team aufbaut, erhält Provisionen aus den Verkäufen seiner Downline. Diese können je nach Stufe zwischen 3-10% betragen.
Top-Verkäufer können in höhere Karrierestufen aufsteigen und dadurch ihre Provisionen auf bis zu 40% des Verkaufspreises steigern.
Es gibt auch Sonderboni für besondere Leistungen wie z.B. 1000 Euro Bonus beim Erreichen bestimmter Jahresziele.

Insgesamt können erfolgreiche Vertriebspartner so auf Provisionen 30-50% des Verkaufspreises kommen. Bei regelmäßigen Verkäufen und Teamaufbau sind monatliche Provisionseinnahmen im vierstelligen Bereich möglich.

Allerdings erfordern diese hohen Provisionen auch viel Einsatz und Verkaufstalent. Die meisten Einsteiger erreichen zunächst nur die Grundprovision 20-25%.

Muss man die Hyla Provision versteuern?

Ja, du musst die Provisionen Hyla versteuern. Hier sind die wichtigsten Punkte dazu:

Die Provisionen, die du als Hyla-Vertriebspartner erhältst, gelten steuerlich als Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit und sind einkommensteuerpflichtig.
Es spielt dabei keine Rolle, ob die Provisionen als „Rabatte“, „Boni“ oder anders bezeichnet werden – steuerlich handelt es sich um Einkünfte.
Die Provisionen sind in dem Jahr zu versteuern, in dem sie dir gutgeschrieben werden, auch wenn sie erst später ausbezahlt werden.
Als selbstständiger Vertriebspartner bist du verpflichtet, deine Einkünfte dem Finanzamt zu melden und Steuererklärungen abzugeben.
Neben der Einkommensteuer können auch Umsatzsteuer und Sozialversicherungsbeiträge anfallen, abhängig der Höhe deiner Einkünfte.
Du kannst aber auch Betriebsausgaben geltend machen, die im Zusammenhang mit deiner Tätigkeit stehen.
Es empfiehlt sich, Anfang an eine saubere Buchhaltung zu führen und alle Einnahmen und Ausgaben zu dokumentieren.

Grundsätzlich gilt: Alle Einkünfte aus der Tätigkeit als Hyla-Vertriebspartner sind steuerpflichtig und müssen dem Finanzamt gemeldet werden. Im Zweifelsfall solltest du dich einem Steuerberater beraten lassen.

Wo gibt es den Hyla Provisionsplan?

Wenn du genauere Informationen zum Provisionsplan benötigst, ist es am besten, dich direkt an einen Hyla-Vertriebspartner oder das Unternehmen zu wenden. Die Details werden üblicherweise nur intern an aktive Partner kommuniziert.

Vorsicht

Anwälte durchforsten momentan Facebook nach Beiträgen mit medizinischen Behauptungen. Etwa „Unser Hyla Staubsauger lindert Symptom XY“. Harte Sanktionen drohen. Einige Accounts wurden bereits gesperrt. Grundlage ist die EU-Verordnung der Health Claims. Poste niemals direkt über bestimmte Produkte Hyla. Was dann? Ich habe eine neue Content-Strategie konzipiert. Mit 127 kreativen Ansätzen. Kann ich dir bei Interesse zusenden: