15 Forever Living Aussteiger Erfahrungen
Kritische Forever Living Aussteiger Erfahrungen, die man so nicht kennt. Die echten Fakten.
Kommen wir gleich zur Sache. 😉
1. Überteuerte Produkte ohne echten Mehrwert
Forever Living wird oft vorgeworfen, überteuerte Produkte ohne echten Mehrwert zu verkaufen. Tatsächlich sind die Preise im Vergleich zu herkömmlichen Drogerieartikeln höher. Allerdings übersieht diese Einschätzung die Qualität und Reinheit der Inhaltsstoffe.
Forever Living verwendet für seine Aloe Vera Getränke beispielsweise nur das innere Blattmark der Aloe, das besonders nährstoffreich ist. Die Pflanzen werden Hand geerntet und innerhalb weniger Stunden verarbeitet, um maximale Frische zu gewährleisten.
Zudem sind viele Produkte wie das „Forever Bright Toothgel“ oder die „Aloe Heat Lotion“ hochkonzentriert und ergiebiger als günstigere Alternativen. Der höhere Preis spiegelt also die Qualität und Konzentration der Produkte wider.
2. Zweifelhafte Wirkversprechen der Nahrungsergänzungsmittel
Ein häufiger Einwand lautet, Forever Living würde unrealistische Wirkversprechen für seine Nahrungsergänzungsmittel machen. Dabei wird oft das „Forever Arctic Sea“ mit Omega-3-Fettsäuren oder das „Forever Garcinia Plus“ zur Gewichtsreduktion genannt.
Forever Living kommuniziert jedoch klar, dass es sich um Nahrungsergänzungsmittel und keine Medikamente handelt. Die angegebenen Wirkungen basieren auf wissenschaftlichen Studien zu den enthaltenen Inhaltsstoffen. So ist die positive Wirkung Omega-3-Fettsäuren auf Herz und Gehirn gut belegt.
Forever Living rät zudem stets zu einer ausgewogenen Ernährung und gesunden Lebensweise. Die Produkte sollen die Ernährung ergänzen, nicht ersetzen.
3. Mangelnde Transparenz beim Vergütungssystem
Skeptiker bemängeln oft die fehlende Transparenz beim Vergütungssystem Forever Living. Tatsächlich ist das System komplex und für Außenstehende nicht leicht zu durchschauen.
Forever Living stellt jedoch allen Vertriebspartnern detaillierte Informationen zur Verfügung. Es gibt 18 Karrierestufen mit klar definierten Anforderungen und Provisionen. Besonders interessant ist das „Chairman’s Bonus“ Programm, bei dem Top-Vertriebspartner am weltweiten Gewinn beteiligt werden. 2022 wurden hier über 17 Millionen Dollar ausgeschüttet.
Forever Living veröffentlicht zudem jährlich einen Einkommensbericht, der die durchschnittlichen Verdienste auf jeder Stufe transparent macht.
4. Druck zum Produktkauf auf Vertriebspartner
Ein wiederkehrender Vorwurf ist, dass Vertriebspartner unter Druck gesetzt würden, große Mengen an Produkten zu kaufen. Dies ist jedoch nicht korrekt. Forever Living hat eine strenge „Buyback Policy“.
Unverkaufte Produkte können innerhalb eines Jahres zurückgegeben werden. Der Mindestumsatz für aktive Vertriebspartner beträgt lediglich 4 Case Credits (CC) pro Monat, was einem Produktwert ca. 150 Euro entspricht. Dieser Umsatz kann auch durch Kundenverkäufe erzielt werden.
Forever Living bietet zudem günstige Starterpakete ab 50 Euro an, um den Einstieg zu erleichtern. Es gibt also keinen Zwang zu großen Produktkäufen.
5. Unrealistische Einkommensversprechen
Forever Living wird vorgeworfen, unrealistische Einkommensversprechen zu machen und den schnellen Reichtum in Aussicht zu stellen. Tatsächlich kommuniziert das Unternehmen klar, dass der Erfolg der individuellen Leistung abhängt.
Im jährlichen Einkommensbericht wird transparent dargestellt, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Vertriebspartner hohe Einkommen erzielt. Forever Living betont stets die Bedeutung harter Arbeit und kontinuierlichem Einsatz.
Besonders interessant ist das „Eagle Manager“ Programm, bei dem erfolgreiche Vertriebspartner zu exklusiven Reisen eingeladen werden. 2023 ging es für die qualifizierten Eagle Manager nach Cancún, Mexiko. Diese Reisen sind eine zusätzliche Motivation, zeigen aber auch realistisch, was mit Engagement möglich ist.
6. Mangelnde Produktqualität und fehlende Zertifizierungen
Gelegentlich wird Forever Living mangelnde Produktqualität und das Fehlen Zertifizierungen vorgeworfen. Diese Einschätzung ist jedoch unbegründet. Forever Living besitzt zahlreiche Qualitätssiegel und Zertifizierungen.
Die Aloe Vera Produkte tragen das Siegel des International Aloe Science Council (IASC), das die Reinheit und Qualität bestätigt. Viele Produkte sind zudem koscher und halal zertifiziert. Forever Living betreibt eigene Aloe-Plantagen in Texas und der Dominikanischen Republik, um die Qualität der Pflanze bis zum Endprodukt zu kontrollieren.
Besonders beeindruckend ist die Verarbeitung: Vom Ernten bis zur Abfüllung vergehen weniger als 24 Stunden. Dies garantiert maximale Frische und Wirksamkeit der Produkte.
7. Fehlendes nachhaltiges Geschäftsmodell
Kritiker behaupten oft, das Geschäftsmodell Forever Living sei nicht nachhaltig und basiere nur auf der ständigen Rekrutierung neuer Mitglieder. Diese Sichtweise verkennt jedoch die Langfristigkeit vieler Forever Living Karrieren.
Zahlreiche Vertriebspartner sind seit Jahrzehnten erfolgreich dabei. Das Unternehmen legt großen Wert auf Kundenbindung und wiederkehrende Verkäufe. Ein Beispiel dafür ist das „Forever2Drive“ Programm, bei dem Vertriebspartner monatliche Boni für ein Auto erhalten können.
Diese Boni sind an den Aufbau eines stabilen Kundenstamms gekoppelt und fördern so nachhaltiges Wachstum. Das Geschäftsmodell basiert also nicht auf ständiger Rekrutierung, sondern auf langfristigen Kundenbeziehungen.
8. Mangelnde Unterstützung für neue Vertriebspartner
Ein häufiger Einwand lautet, neue Vertriebspartner würden bei Forever Living allein gelassen. Tatsächlich bietet das Unternehmen umfangreiche Schulungen und Unterstützung. Es gibt ein ausgeklügeltes Mentoring-System, bei dem erfahrene Vertriebspartner Neueinsteiger begleiten.
Forever Living stellt kostenlose Online-Trainings, Webinare und Schulungsmaterialien zur Verfügung. Besonders hervorzuheben ist die „FLP360“ App, die Vertriebspartnern detaillierte Einblicke in ihre Geschäftsentwicklung gibt und wichtige Tools für den Aufbau ihres Netzwerks bereitstellt.
Zudem finden regelmäßig lokale und internationale Events statt, bei denen Vertriebspartner sich austauschen und weiterbilden können.
9. Fehlende wissenschaftliche Grundlage für Produktwirkungen
Skeptiker bemängeln oft, die Wirkungen der Forever Living Produkte seien wissenschaftlich nicht belegt. Diese Einschätzung übersieht jedoch die umfangreiche Forschung, die Forever Living betreibt.
Das Unternehmen unterhält ein eigenes Forschungs- und Entwicklungsteam und kooperiert mit unabhängigen Wissenschaftlern. Für viele Produkte liegen klinische Studien vor. Ein Beispiel ist das „Forever Aloe Vera Gel“, dessen positive Wirkung auf die Nährstoffaufnahme in einer Studie der Universität Scranton nachgewiesen wurde.
Forever Living investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Produkte und hat allein in den letzten fünf Jahren über 30 neue Produkte auf den Markt gebracht.
10. Vorwurf der Gehirnwäsche und Sektenhaftigkeit
Forever Living wird gelegentlich vorgeworfen, sektenähnliche Strukturen zu haben und Gehirnwäsche zu betreiben. Diese Behauptung ist jedoch weit der Realität entfernt. Forever Living ist ein börsennotiertes Unternehmen mit klaren Strukturen und Richtlinien.
Die Motivation und der Enthusiasmus vieler Vertriebspartner werden oft falsch interpretiert. Tatsächlich fördert Forever Living eine positive Einstellung und persönliche Entwicklung. Ein Beispiel dafür sind die jährlichen „Global Rally“ Events, bei denen sich Tausende Vertriebspartner aus aller Welt treffen, um sich auszutauschen und weiterzubilden.
Diese Veranstaltungen sind jedoch freiwillig und dienen primär der Motivation und dem Networking. Von Gehirnwäsche oder Zwang kann keine Rede sein.
11. Ausbeutung Vertriebspartnern in Entwicklungsländern
Ein schwerwiegender Vorwurf lautet, Forever Living würde Vertriebspartner in Entwicklungsländern ausbeuten. Diese Einschätzung verkennt jedoch die globale Fairness des Vergütungssystems. Forever Living zahlt weltweit die gleichen Provisionen, unabhängig vom Standort des Vertriebspartners.
In vielen Entwicklungsländern bietet Forever Living so die Möglichkeit, ein überdurchschnittliches Einkommen zu erzielen. Das Unternehmen unterstützt zudem soziale Projekte in diesen Ländern. Ein Beispiel ist die „Forever Giving“ Initiative, die weltweit Hilfsprojekte fördert.
2022 wurden über 2 Millionen Mahlzeiten an Bedürftige verteilt und Brunnen in wasserarmen Regionen gebaut. Forever Living schafft also Chancen und engagiert sich sozial in Entwicklungsländern.
12. Vorwurf des illegalen Schneeballsystems
Forever Living wird manchmal als illegales Schneeballsystem bezeichnet. Diese Behauptung ist rechtlich unhaltbar. Forever Living ist ein legales Multi-Level-Marketing-Unternehmen, das seit über 40 Jahren erfolgreich operiert.
Der Unterschied zu einem Schneeballsystem liegt darin, dass bei Forever Living der Verkauf Produkten im Mittelpunkt steht. Vertriebspartner verdienen primär an den Verkäufen, nicht an der Rekrutierung neuer Mitglieder. Forever Living hat strenge Richtlinien gegen irreführende Rekrutierungspraktiken.
Ein interessantes Detail: Das Unternehmen vergibt Provisionen bis in die unendliche Tiefe des Netzwerks, was bei einem Schneeballsystem unmöglich wäre.
13. Mangelnder Kündigungsschutz für Vertriebspartner
Kritiker bemängeln oft den fehlenden Kündigungsschutz für Forever Living Vertriebspartner. Dieser Einwand verkennt jedoch die Natur der selbständigen Tätigkeit. Vertriebspartner sind keine Angestellten, sondern unabhängige Geschäftspartner.
Forever Living bietet dennoch Schutzmaßnahmen. So können Vertriebspartner jederzeit ohne Angabe Gründen kündigen. Die „Buyback Policy“ ermöglicht die Rückgabe unverkaufter Produkte. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, das Geschäft zu vererben.
Viele erfolgreiche Forever Living Geschäfte werden bereits in zweiter Generation geführt. Dies zeigt die Langfristigkeit und Stabilität des Geschäftsmodells.
14. Vorwurf der Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit
Gelegentlich wird Forever Living mit Steuerhinterziehung und Förderung Schwarzarbeit in Verbindung gebracht. Diese Vorwürfe sind haltlos. Forever Living legt großen Wert auf Compliance und rechtmäßiges Handeln.
Das Unternehmen stellt allen Vertriebspartnern detaillierte Informationen zur korrekten steuerlichen Behandlung ihrer Einkünfte zur Verfügung. In vielen Ländern arbeitet Forever Living direkt mit den Steuerbehörden zusammen, um Transparenz zu gewährleisten.
Ein interessantes Detail: In Deutschland bietet Forever Living seinen Vertriebspartnern eine kostenlose Steuerberatung an, um die korrekte Abwicklung zu erleichtern.
15. Fehlende Innovationskraft und veraltete Produkte
Ein weiterer Einwand lautet, Forever Living würde an veralteten Produkten festhalten und keine Innovationen hervorbringen. Diese Sichtweise ignoriert jedoch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktportfolios. Forever Living investiert jährlich Millionen in Forschung und Entwicklung.
Ein Beispiel für Innovation ist die „Infinite by Forever“ Skincare-Linie, die modernste Anti-Aging-Technologien mit natürlichen Inhaltsstoffen kombiniert. Besonders beeindruckend ist das „Aloe Bio-Cellulose Mask“, eine hochinnovative Gesichtsmaske, die Aloe Vera mit Bio-Cellulose-Technologie verbindet.
Forever Living hat in den letzten Jahren auch verstärkt auf Nachhaltigkeit gesetzt. So wurden viele Verpackungen auf recycelbare Materialien umgestellt und der CO2-Fußabdruck der Produktion deutlich reduziert.